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Welchen Belag benötigt eine Behelfsbrücke, auf die Sie ohne Bedenken Ihre eigenen Kinder lassen würden?

Können Sie sich vorstellen, ohne Sicherheitsgurt Auto zu fahren, ohne Airbag und ohne Winterreifen? Sicherheitsgurt und Winterreifen bei Eis und Schnee sind in Deutschland längst Pflicht, Airbag für die meisten Standard. Aber vielleicht denken Sie so wie wir: Auch ohne StVO würden wir uns niemals in ein Auto setzen, das nicht sicher ausgestattet ist.

Umso mehr freut es uns als Experten für Gerüste und Sonderkonstruktionen, wie viele Kunden bei ihrer Behelfsbrücke ebenfalls höchsten Wert auf die Sicherheit legen. Besonders häufig werden wir gefragt, welchen Belag wir empfehlen. Denn der hat großen Einfluss darauf, wie unbedenklich eine temporäre Fußgängerbrücke oder andere Behelfsbrücke genutzt werden kann. Sehen wir uns an, auf was Sie achten sollten, wenn Sie einen Anbieter für eine Behelfsbrücke suchen.

Der richtige Belag für eine Behelfsbrücke

Der Belag einer Behelfsbrücke sollte ausreichend rutschsicher sein. Bedenken Sie dabei, dass die Brücke auch bei Sauwetter genutzt wird. Besonders tückisch: Brücken sind meistens dem Wetter und den Temperaturen stärker ausgesetzt. Beim Wechsel vom normalen Gehweg auf die Brücke werden die Nutzer oft vom Glatteis überrascht. Und wird Schmutz auf die Behelfsbrücke getragen, bildet sich schnell ein gefährlicher Schmierfilm.

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Achten Sie deshalb darauf, dass Ihr Anbieter für die Behelfsbrücke einen trittsicheren Belag anbringt. Wir selbst gehen bei der Sicherheit keine Kompromisse ein und verwenden die hochwertige Stufenabdeckung der Firma Layher. Mit ihrer besonders hohen Rutschfestigkeit von R 13 überzeugt sie uns wesentlich mehr als viele andere Materialien. Immer wieder sehen wir Beläge aus Holz, Gummi oder Alu, die in Extremsituationen nicht mehr genügt Grip bieten. Die Stufenabdeckungen von Layher bestehen dagegen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Ihre Anti-Rutsch-Oberfläche aus Quarzsand sorgt für eine Haftung, die wir bei anderen Lösungen vermissen.

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Darum muss der Belag einer Behelfsbrücke geschlossen sein

Fahrlässig wäre es, wenn Ihr Anbieter einen ausreichend rutschsicheren, aber gelochten oder gegitterten Belag anbringt. Nutzer mit Pfennigabsätzen würden sich herzlich bedanken, ebenso wie Hundebesitzer. Auf eine Behelfsbrücke gehört ein geschlossener Belag, und auch diese Anforderung erfüllen wir mit der Layher Stufenabdeckung.

Und es gibt noch einen weiteren Grund, warum der Belag Ihrer temporären Fußgängerbrücke unbedingt geschlossen sein sollte: Werden unter der Brücke elektrische Leitungen geführt, darf kein Wasser durch den Belag tropfen. Der Belag muss vielmehr eine sogenannte fadendichte Wanne ausbilden. Sie sorgt dafür, dass Regenwasser links und rechts der Brücke abgeführt wird. Nicht auszudenken, wenn es zu einem Kurzschluss kommen würde oder die gesamte Brücke plötzlich unter Strom steht.

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Die Deutsche Bahn zum Beispiel macht so einen geschlossenen Belag deshalb zur Auflage – und unserer Meinung nach sollten Sie das auch tun, wenn Sie Ihren Anbieter auswählen. Unsere Layher Stufenabdeckungen sind übrigens elektrisch nicht leitfähig und zusätzlich flammhemmend. Noch ein Punkt mehr für die Sicherheit Ihrer Behelfsbrücke.

Eine Behelfsbrücke wird schnell zum Sicherheitsrisiko, wenn kein passender Belag gewählt wurde. Schauen Sie lieber zweimal hin und sorgen Sie dafür, dass Sie die Fehler Ihres Anbieters nicht vor den Behörden oder der Versicherung rechtfertigen müssen.

Für uns ist es selbstverständlich, unsere Kunden bei den Vorschriften zu Behelfsbrücken fachgerecht zu beraten. Nicht jeder weiß zum Beispiel, unter welchen Voraussetzungen eine Behelfsbrücke ihren Status als temporäre Brücke verliert und dann den spezielleren Vorschriften für öffentliche Wege, Brücken und Gehwege unterliegt.

Gehen Sie auf Nummer sicher und arbeiten Sie mit einem vertrauenswürdigen Anbieter zusammen.

Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Behelfsbrücke. Kontaktieren Sie uns.