7 wichtige Faktoren, die Ihr Anbieter unbedingt berücksichtigen muss
Das kann wirklich unangenehm werden: Sie bestellen eine Behelfsbrücke – aber ihr Dienstleister hat das Projekt leider nicht sorgfältig durchgeplant. Es gibt Probleme mit dem Autokran, der die Behelfsbrücke einheben soll. Nicht selten kommt es vor, dass eine Stromleitung im Weg ist. Der Untergrund stellt sich als ungeeignet heraus. Oder der Autokran ist schlichtweg zu klein dimensioniert. Wir sagen: Das muss wirklich nicht sein. Was Sie tun sollten, damit Sie solche Pannen von vornherein ausschließen – darum geht es heute.
Ein Autokran kann durchaus 800 Tonnen Traglast schaffen. Das Fahrzeug selbst bringt knapp 100 Tonnen auf die Waage, die maximale Hubhöhe beträgt an die 150 Meter. So ein Fahrzeuggigant ist nicht mal eben schnell ausgewechselt, wenn etwas nicht passt.
Erfahrene Anbieter für Behelfsbrücken wissen, worauf es beim Einsatz eines Autokrans ankommt
Nicht unbedingt wird immer so ein schweres Gerät für Ihre Behelfsbrücke benötigt. Ihr Anbieter sollte trotzdem wissen, was er tut. Doch oft genug haben wir schon erlebt, das genau das Gegenteil der Fall ist. Das Projekt verzögert sich und die Kosten schießen in die Höhe. Womöglich entstehen sogar Schäden und es gibt Ärger mit Behörden und der Versicherung.
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Es ist einfach, sich gegen solche Pannen zu schützen: Seien sie auf jeden Fall wählerisch, wenn es um Ihren Anbieter für Ihre Behelfsbrücke geht. Er sollte auf jeden Fall genügend Fachwissen und Erfahrung mitbringen. Bei der Gemeinhardt Service GmbH haben wir schon zahllose Behelfsbrücken unter Einsatz von Autokränen errichtet. Wir wissen: Es geht nicht nur darum, dass die Behelfsbrücke hundertprozentig ihren Zweck erfüllt. Auch beim Auf- und Abbau sollte von Anfang an alles glatt laufen.
Für Ihre Anbieterauwahl: 7 wichtige Punkte aus unserer Checkliste beim Autokran-Einsatz für die Behelfsbrücke
Eine sorgfältige Projektplanung von A bis Z gehört deshalb zu jeder Behelfsbrücke. Besonders beim Einsatz eines Autokrans gibt es einige Faktoren, die unbedingt auf die Checkliste gehören:
- Müssen Oberleitungen Strom, Telekommunikationsanlagen oder Straßenbahnen berücksichtigt werden?
- Ist der Untergrund geeignet für den Einsatz des Autokrans?
- Wurde die Entfernung zur Baustelle mit einkalkuliert?
- Ist der Autokran für das Gewicht des Brückenträgers ausgelegt?
- Wie viel Lastmittel werden benötigt?
- Kann der Autokran den Windverhältnissen auf der Baustelle standhalten?
- Wie sieht es mit dem Schwenkbereich aus?
Fragen Sie ruhig nach, ob Ihr Anbieter alle diese Punkte berücksichtigt. Das hilft Ihnen, eine sichere Auswahl zu treffen.
Gerne zeigen wir Ihnen, auf was es bei der Wahl Ihrer Behelfsbrücke noch ankommt. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung.
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